OTH Regensburg
Forschung & Qualität
Die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg beweist Profil durch Forschungskooperationen. Die Professor/-innen pflegen intensive Arbeitsbeziehungen zur Praxis. Partner sind Industriebetriebe, Wirtschaftsunternehmen und soziale Einrichtungen. Koordiniert werden die Forschungs- und Transfervorhaben durch das Institut für Angewandte Forschung und Wirtschaftskooperationen (IAFW) der OTH Regensburg. Besondere Schwerpunkte sind die Fachgebiete Sensorik, IT-Sicherheit, Mikrosystemtechnik und Mikroelektronik, Softwareengineering, Logistik und Bioengineering. Die Aktivitäten der OTH Regensburg sind eingebunden in regionale und überregionale Cluster. Strategische Partnerschaften bestehen mit Kommunen, Wirtschaft und Hochschulen, insbesondere der Universität Regensburg.
Internationalität & Zertifikate
Die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg ist eine bewährte Drehscheibe zu einem Studienaufenthalt im Ausland. Rund ein Drittel der Studierenden absolviert im Verlauf des Studiums einen längeren Studienaufenthalt in einem von über 30 Ländern. Das Akademische Auslandsamt vermittelt die entsprechenden Kontakte. Vertragliche Bindungen mit über 100 Hochschulen weltweit bilden das Rückgrat des Auslandsnetzwerks. Studierende aus vielen Ländern bereichern die Studienatmosphäre an der Ostbayrischen Technischen Hochschule Regensburg.
Geschichte & Aktuelles
Betrachtet man die Geschichte der OTH Regensburg und ihrer Vorläufereinrichtungen, so reicht diese weit zurück. Die Chronik verweist ins Jahr 1846, als der Zeichenlehrer Johann Dörner eine private „Baugewerkschule" gründete. Daraus entwickelte sich über eine Reihe von Stationen die Bauschule in Regensburg – Fachschule für Hoch- und Tiefbau, die 1953 mit der Einweihung eines Neubaus an der Prüfeninger Straße ihren Standort gefunden hatte.Im Verlauf der Jahre folgten viele Ausbauten und Neubauten des damaligen Johannes-Kepler-Polytechnikums. Dadurch erweiterte sie sich um einige Abteilungen: Hochbau, Tiefbau, Maschinenbau und Elektrotechnik. Das Polytechnikum war somit ein entscheidender Meilenstein für die weitere Entwicklung der Hochschule.
Durch die Zusammenführung des Johannes-Kepler-Polytechnikums mit den kleinen und spezialisierten Ingenieurschulen in Landshut, Selb und Zwiesel, mit der Höheren Wirtschaftsschule Ostbayern und durch die Erweiterung um die Ausbildungsrichtung Sozialwesen entstand 1971 die Fachhochschule Regensburg. Im Oktober 2013 wurde die Hochschule als Folge eines Wettbewerbs durch das Bayerische Wissenschaftsministerium schließlich zur Technischen Hochschule ernannt.
Aktuell zählt die OTH Regensburg knapp 11.000 Studierende, 225 Professorinnen und Professoren sowie 530 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 25 Bachelor-, 18 Master-, vier berufsbegleitende Bachelor- und fünf weiterbildende Masterstudiengänge. Die OTH Regensburg ist eine der größten Hochschulen im Verbund der Hochschule Bayern e.V.